Cafe Mina
Die österreichischen und ägyptischen Einflüsse greifen im Mina auch optisch ineinander. Die ehemals mit dunklem Holz verkleideten Wände und der rote Boden des Vermieters wichen einem offenen Raumkonzept mit hellen Farben und bodentiefen Fenstern, die im Sommer komplett zu den Tischen auf dem Gehweg geöffnet werden können. Design-Elemente von beiden Kulturen vereint, aber ohne Klischees. Neben den großen Lampenschirmen an der Decke, die aus Wiener Geflecht hergestellt wurden, und kleineren Lampen aus arabischem Messing ist das Wandbild hinter der Theke Sinnbild für diesen Mix. Hier ranken sich sowohl österreichisches Edelweiß als auch ägyptischer Hibiskus die Wand empor.
Ausschließlich österreichischen Kaffeespezialitäten und dazu gibt es Gugelhupf und Apfelstrudel aber aber auch Basboussa, ägyptischer Grieskuchen mit Kokos und Mandel, sowie deftige Gerichte.
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